Colin Hay
Titel: Going Somewhere
Label: Hypertension-Music (Soulfood)

VÖ: 24. April 2001

Fernab von Men At Work macht Colin Hay schon lange so guten Folk-Rock, dass unter anderem Scrubs mit seinen Songs auftrumpft. Going Somewhere überzeugt mit facettenreichen Texten, gelungenen Gitarrenklängen und Hays markanter Stimme. Ohne viel Brimborium erzählt der schottische Australier uns Geschichten aus dem Leben, wie in Maggie und Water Song. In Going Somewhere schafft er es, begeisterte Aufbruchsstimmung zu vermitteln, Beautiful World besingt das Unterwegs-Sein, Children on Parade zeigt Melancholie und Lifeline und Overkill die gewisse Angst vorm Leben. Ein großartiger musikalischer Spiegel unserer neue Horizonte suchenden Generation und ein Muss für Fans von durchdachten Texten und gelungener Akustik-Musik, die Kopf und Herz bewegt.

Bannerhintergrund von Markus Spiske, bearbeitet (mlt)

Autor*in

Leona ist seit Juni 2014 Teil der Redaktion und war von Dezember 2014 bis Februar 2017 Chefredakteurin der Print-Ausgabe des ALBRECHT. Anschließend leitete sie die Online-Redaktion bis Mitte 2018. Leona studiert Englisch und Französisch an der CAU, schreibt für verschiedene Ressorts der Zeitung und kritisiert Land, Leute, Uni und den Status Quo ebenso gerne wie Platten.

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